Deutsch-Weissrussisches Duo




Ihre Stimme für die eVent-Hitparade.
Fan-Hitparade Punkte 1  Hier klicken und punkten
Video-Hitparade Punkte 0  Hier klicken und punkten



Konstantin Gockel
studierte und besuchte Meisterkurse bei Max Rostal, Igor Ozim, Cecil Aronowitz und Rudolf Petzold. Als Geiger und Interpret seiner eigenen Werke machte er Konzertreisen, teilweise durch Vermittlung des Goethe-Instituts in alle europäischen Länder sowie in die USA, nach Kanada, Südamerika und Südkorea. Er erhielt den Grand Prix beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Colmar sowie den "Logos Award for the best performance of the year", Gent.
Über 30 Uraufführungen (u. a. von Morton Feldman, Pauline Oliveros, Doris Hays, Walter Zimmermann, Alvin Curran und Tom Johnson) spielte er auf internationalen Festivals für Neue Musik.
Zusammen mit Maria Bergmann spielte er beim SWF die CD "Reger ? Schönberg ? Webern" ein. Die Violinwerke von Nicolaj Roslavetz führte er zusammen mit dem Pianisten Eckart Sellheim auf. Er ist Gründungsmitglied des Clementi-Trios Köln.

2001 Gründung des Deutsch-Weißrussischen Duos gemeinsam mit der Pianistin Liudmila Givoina. Von Konstantin Gockels eigenen Kompositionen produzierte der WDR den Zyklus "Fliehende Worte". Bei Stichting Logos Gent spielte er "Die Stimme der Schlange" als CD ein.

Einige Werke wurden Konstantin Gockel gewidmet, z. B. "Vorspiel ? Inseln" von Markus Stockhausen und die "Rhapsodische Sonate" von Friedrich Zehm.

2004 Uraufführung von "Eurydikes Schweigen" (Auftragswerk des Stadtmuseums Bonn).

2005 Uraufführung von "Seismographics", Komposition zur Aktionskunst von Ingrid Scheller.

2005 Uraufführung "Wo Sprache aufhört ..." (Auftragswerk des Studio Dumont, Köln).

Zahlreiche Aufführungen von "Lidlose Augen" (Fortsetzung von "Die Stimme der Schlange"), "Musik im Blut" (Performance über Vampirmythen) und "Die Flamme zischt, zwei Füße zucken in der Glut ..." (Balladen-Melodram zusammen mit dem Rezitator Gerd Pohl).

2006 Uraufführung "Sweet Beauty" für Violine solo von Johannes Quint (Theater im Ballsaal, Bonn);

Dezember 2006 Aufführung in der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik.